Um feine Formen zu schaffen, verwendete er Bleistift und Tempera. Aus dem Gemälde ohne Titel von 1944 können Betrachter verschiedene Formen auswählen, die in Kohle und Brauntönen ertrinken. Auf der rechten Seite scheint ein Tier zu sein, dank seines Kopfes und dem, was Haare am Körper zu sein scheinen. Die Mitte zeigt ein rundes Objekt und darüber ein röhrenartiges Objekt mit offenem Mund. Unter dem runden Objekt befindet sich ein T-ähnliches Symbol, das sich bis zum unteren Rand des Bildes erstreckt. Auf der linken Seite des Bildes befindet sich ein baumähnlicher Gegenstand, auf dessen Spitze ein Tier aussieht. Am unteren Ende des Baums befinden sich verschiedene andere Objekte.
Stil der Kunst Das Meisterwerk ist im Stil des Surrealismus geschaffen. Der Surrealismus war eine Bewegung, die es Malern ermöglichte, bei der Schaffung von Kunstwerken auf das Unterbewusstsein zurückzugreifen. Dies führte zur Freisetzung des kreativen Potenzials des Geistes und führte zu erstaunlichen Kunstwerken. Eine besonders interessante Form des Surrealismus, die Mark einführte, war der Surrealismus-Automatismus. Bei dieser Kunstform unterdrücken Künstler normalerweise ihre bewusste Kontrolle im Bilderzeugungsprozess und erlauben dem Unterbewusstsein, zu handeln, wie es will. Bei letzterer Kunstform es fiel dem Maler leicht, sich Dinge vorzustellen und sie so darzustellen, wie sie im Kopf sind, ohne sich darüber zu streiten, ob sie für das Bild angemessen waren.
Im Fall von Mark Rothkos Untitled 1944 stellte er sich vor, wie Höhlenkunst ausgesehen und welche Tiere ausgestellt worden wären, und kam auf ein Meisterwerk, das als antikes Gemälde durchgehen würde. Das war die Macht des surrealen Automatismus. Außerdem ahmte seine Farbwahl nach, was alte Männer nach ihren Jagdausflügen auf Höhlenwände gemalt hätten. Inspiration für die Kunst Verschiedene Künstler inspirierten Mark Rothko 1944 zu diesem abstrakten Bild. Dazu gehörten Adre Masson, die einen Weg fand, die von Philippe Soupault verwendete automatische Schrift an die automatische Kunst anzupassen, Hans Arp, der führende Dadaist des 20. Jahrhunderts, und Max Ernst.